ALMA NAIDU

ALMA

Ein einzigartiges Talent mit einer bemerkenswerten Stimme:
Das Magazin Jazzthing lobte ihre "zarte, wunderbar klare Stimme mit absolut perfekter Intonation", die Böblinger Zeitung nannte sie "eine Urgewalt".

Die in München lebende Sängerin, Komponistin und Texterin Alma Naidu
ist eine Künstlerin, wie man sie selten findet.

St. Paul Peterson

St. Paul Peterson Salutes ‘Funky Minneapolis’ on Break on Free

Multi-instrumentalist, singer-songwriter and producer Paul Peterson, a former keyboardist of The Time, leader of The Family and fDeluxe and protege of Prince, serves up a greasy slice of The Minneapolis Sound on Break on Free, his fifth album as a leader and debut for Leopard Records.
An eclectic collection of tunes, Peterson’s latest ranges from the punchy Prince/James Brown-styled title track to the Hall & Oates-influenced “I Couldn’t Do It Without You,” the power ballad “Beauty Beyond the Darkness,” metalesque funk-rocker “Big City” and tender ode to his wife, “Song for Julie (Forever I’ll Love You).” He also turns in faithful covers of Stevie Wonder’s “Love’s In Need of Love Today” and Robbie Robertson’s “Broken Arrow,” and delivers two slamming salutes to his home turf in “Something in the Water” (which addresses the often-raised question, “Why is Minneapolis so funky?”) and “Minne Forget Me Not” (a clever adaptation of Hall & Oates’ “Philly Forget Me Not”).

MARRIAGE MATERIAL

Marriage Material

Die Musik von Marriage Material schöpft aus einer Welt voller Einflüsse und schlägt mit der Wucht eines Vorschlaghammers zu. Sie wird angetrieben vom kraftvollen, präzisen Schlagzeugspiel von Felix Lehrmann, geerdet durch den untrüglichen Puls von Bassist Thomas Stieger und entfacht durch die „pyrotechnischen“ Soli von Vibraphonist/Keyboardist Raphael Meinhart und Gitarrist Arto Mäkelä. Nennen Sie es Fusion, Weltmusik, modernen Jazz, Neoklassik oder sogar Progressive Rock, aber die Gründer von Marriage Material ziehen es vor, es "cinematischen Jazz" zu nennen. In der Tat zaubern die Klanglandschaften, die die Band auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum kreieren, eine Reihe faszinierender Bilder herbei mit beeindruckender Wucht.

PHILIP LASSITER

Live in Love

Der ehemalige Prince-Trompeter, Arrangeur und 11-fache Grammy-Gewinner 

Philip Lassiter liefert mit Live in Love ein gefühlvolles Pop-Funk-Juwel ab

MARK LETTIERI

DEEP: The Baritone Sessions Vol. 2

Der für sein verdichtetes, schwer groovendes Rhythmusspiel — sei es nun im Dienst des Grammypreisträgers Snarky Puppy, den Fearless Flyers oder auf seinen sechs bisherigen Soloalben — bekannte Gitarrist Mark Lettieri, hat den perfekten Algorithmus für den Funk gefunden. Er kombiniert Einflüsse von Ikonen der Rhythmusgitarre der 70er und 80er Jahre, wie Prince oder Nile Rodgers, mit Inspirationen, die er von James Brown, George Clinton und P-Funk, Stevie Wonder, The Brothers Johnson, Rufus & Chaka Khan und anderen erhalten hat. Der in Forth Worth, Texas wohnende Musiker hat sich mit seinen messerscharfen Licks im Bewusstsein von Funkliebhabern festgesetzt, seit er 2008 zu Snarky Puppy gestoßen ist.

JOST NICKEL

THE CHECK IN

Der gebürtige Kieler Jost Nickel gehört neben Wolfgang Haffner, Marco Minnemann und Benny Greb zu den ganz wenigen deutschen Top Tour- & Session-Drummern, dessen Name auch international einen hervorragenden Ruf genießt.

Nach Unterricht bei Udo Dahmen in Hamburg und bei Zach Danziger am Drummer's Collective in New York begann der Stern von Jost Nickel vor 25 Jahren als Schlagzeuger der Jazz-Grunge-Band Matalex hell zu leuchten. Drei Alben spielte er mit dem innovativen Quartett ein und gastierte mit dieser Band u.a. auf dem North Sea Jazz Festival in Den Haag und auf dem Montreux Jazz Festival. Desweiteren arbeitete er mit vielen Jazzgrößen wie Barry Finnerty (Miles Davis, The Crusaders), Randy Brecker, Bob Mintzer (Yellowjackets, WDR Big Band), Mitch Forman (John McLaughlin, Wayne Shorter), Jimmy Haslip (Yellowjackets, Allan Holdsworth) und Jeff Lorber live und im Studio zusammen.

STEPHANIE LOTTERMOSER

HAMBURG

Im Jazz und der improvisierten Musik sind rurale und urbane Destinationen seit Dekaden inspirierende narrative Impulsgeber. Ob für Standards wie Harlem Nocturne, April in Paris, Moonlight in Vermont und London Blues oder gar für ganze Alben wie In Angel City von Charlie Haden, Hudson von Jack DeJohnette, New York Tango von Richard Galliano oder Miles Davis Sketches of Spain, stets waren es die mal eng, mal weiter gesteckten geographischen Koordinaten, die als Katalysatoren die kreativen und imaginativen Kräfte befeuerten.

RICKY PETERSON & THE PETERSON BROTHERS

UNDER THE RADAR

Die Peterson Brothers - Keyboarder Ricky Peterson, Bassist Billy Peterson, Schlagzeuger / Gitarrist Paul Peterson und ihr Neffe, Saxophonist Jason Peterson DeLaire - sind musikalische Hochkaräter, Institutionen in Minneapolis, Mitglieder und zugleich Überlebende der musikalischen Revolution, die die Stadt Minneapolis in den späten 70er und 80er Jahre erfuhr. Die Brüder prägten und prägen immer noch den urbanen Sound im Herzen von Minnesota - und wir alle kennen diesen musikalischen Herzschlag. Das ist Musik, mit der jedermann etwas anfangen kann, denn sie ist geprägt von einem starken Groove. Dazu kommt das natürliche Talent dieser Musiker ​​und jahrelanges Spielen mit den Besten der Besten - von Prince bis Bonnie Raitt, von Eddie Harris bis Mose Allison, von Dave Sanborn bis Boz Scaggs, von Fleetwood Mac bis Bob Dylan, um nur einige zu nennen. Auf UNDER THE RADAR präsentieren die Peterson Brothers neue Stücke, angelegt an den Soul-Jazz der 60er und 70er Jahre. Es geht um Groove!

THE BRECKER BROTHERS

LIVE AND UNRELEASED

Als sie am 2. Juli 1980 im legendären Hamburger Club Onkel Pö’s Carnegy Hall auf der Bühne standen, feuerten die Brecker Brothers aus allen Rohren. Diese Gruppe, Inbegriff der bahnbrechenden und populären Jazz-Funk Fusion Band, wurde 1975 gegründet und befand sich, nach der Veröffentlichung des von George Duke produzierten Albums Detente zwei Monate zuvor, mitten in einer Tournee durch Europa. „Das war eine verdammt gute Tournee“, erinnert sich der Trompeter und Komponist Randy Brecker. „Die Band hat es jeden Abend richtig krachen lassen. Zu der Zeit sind wir schon eine ganze Weile gemeinsam aufgetreten und haben uns zu einem eng verbundenen Ensemble entwickelt. Wir waren damals alle in absoluter Topform.”

SIMON OSLENDER

ABOUT TIME

Das Debut Album

About time.
It’s all about (the) time.
It’s all about (the) timing.

Das Gefühl für Zeit, der Umgang mit ihr, das Gespür dafür, wann es einen Ton oder einen Akkord zu setzen gilt, und – fast noch wichtiger – wann nicht. Der Umgang mit Pausen als gestaltendes, dramaturgisches Element. All das wird gern von Musikern erwartet, Qualitäten, die – so der allgemeine Tenor – mit vielen Jahren Spielpraxis und Erfahrung, mit zunehmender Reife, kurz: mit dem „Alter“ kommen. Aber manchmal eben auch nicht kommen. Und wir kennen die Sprüche: Feeling hat man oder man hat es nicht. Oder: virtuos, ja, aber kalt, ohne Gefühl. Oder: viel Feeling, aber technisch eher unbedarft.

Dass Simon Oslender jene Qualitäten bereits jetzt in seinem Spiel vereint, mag angesichts seines jugendlichen Alters verwundern. Das wirft Fragen auf. Wie ist das möglich? Bei einem gerade einmal 21-Jährigen. Ein Naturtalent? Eine Ausnahmeerscheinung? Oder einfach ein Frühreifer?

MALINA MOYE

BAD AS I WANNA BE

Gitarrenvisionärin Malina Moye veröffentlicht ihr neues „Empowerment“-Album inmitten einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie

Malina Moye, Pop-Rock Expertin und internationaler Gitarren-Superstar, hat am 23. März ihr neues Album „Bad As I Wanna Be" auf dem LEOPARD Label veröffentlicht. 

RICKY PETERSON w/ BOB MINTZER & WDR BIG BAND COLOGNE

Ricky Peterson war noch ein junges Phänomen aus Minneapolis als wir uns vor 35 Jahren kennengelernt haben. Er stammte aus einer Musikszene, die sowohl Prince als auch dem Saxophonisten Irv Williams – einem guten Freund von Lester Young (Lester hat auch einige Zeit in Minneapolis verbracht) – eine Heimat bot. Auf eine gewisse Weise war dies typisch für diese Stadt, die gerade noch klein genug war, dass sich alle Musiker untereinander kannten, aber andererseits schon groß genug war, um einen hohen – einen sehr hohen – musikalischen Standard zu gewährleisten. 

ANDRE CYMONE

1969

Das neue Album von Andre Cymone mag zwar 1969 heißen, aber nostalgisch ist er deswegen keineswegs.

„Es gibt viele Parallelen zwischen 1969 und heute“, stellt der altgediente Sänger/Liedermacher/Produzent fest. „Man schaut sich die Nachrichten an und sieht all die verrückten Dinge die geschehen und muss feststellen, dass wir immer noch mit denselben Probleme wie damals zu kämpfen haben. Das hat mich zu viele der Songs inspiriert.“

ZAPP

Zapp VII: Roger & Friends

ZAPP IST ZURÜCK!!

ZAPP würdigt den verstorbenen Roger Troutman auf: Zapp VII: Roger & Friends

Das neue Album setzt die 40-Jährige Funk-Tradition der Band mit Gastauftritte von Bootsy Collins, Frankie J., Tuxedo, Kurupt, Snoop Dogg Alvin Garrett u.v.a.

MACEO PARKER

IT´S ALL ABOUT LOVE

ENDLICH: DAS NEUE STUDIO ALBUM VON MACEO PARKER IST DA!!

Er ist einer der Ikonen des Funk und des Soul: Maceo Parker. Seit seiner Zusammenarbeit mit James Brown ab den 60er Jahren sticht Maceo´s Saxofonspiel unverkennbar heraus aus der Masse der Saxofonisten: klar, deutlich und auf den Punkt. Neben Brown spielte Parker mit George Clinton und jahrelang mit Prince. Seine eigene Karriere forcierte Parker seit den 90er Jahren. Mittlerweile ist Maceo einer der bekanntesten Live Acts weltweit...

KENNEDY ADMINISTRATION

Ms Kennedy, eine energiegeladene Erscheinung, die mit ihrer Anwesenheit jedes Podium ehrt, bringt ihre hinreißende Lebensfreude in das namensgebenden Debutalbum der Kennedy Administration ein. Egal ob es nun das funkige Eröffnungsstück „It’s Over Now,” ihre glühende Version von Al Greens „Let’s Stay Together,” die kraftvolle Interpretation von Billy Prestons „Will It Go Round in Circles” ist, ihr eigener nostalgischer Song „Mama’s Kisses“ oder andere unwiderstehliche Eigenkompositionen, wie das verführerische „Finally“, der hymnenhafte „Victory Song“ oder das altmodische throwdown „Let’s Party“ – die in Michigan geborene und in Brooklyn lebende Sängerin macht auf ihrem ersten Album einen überwältigenden Eindruck.

BOBBY SPARKS II

SCHIZOPHRENIA - THE YANG PROJECT

Es hat gedauert, um diese außergewöhnliche Sammlung unterschiedlichster Songs zu produziern. Aber es hat sich mehr als gelohnt - zeigt sich darin doch das breite musikalische Vokabular und der schier unerschöpfliche Schaffensdrang des Keyboarders Bobby Sparks. ​Vom slammenden Funk bis zu langsamen, groovigen Soul-Balladen und Streifzügen in die Genres Straight-ahead-Jazz, Fusion, Orchester- und Weltmusik: das sehr passend betitelte Album Schizophrenia - The Yang Project vereinigt eine Vielzahl verschiedener Musikstile in sich, ohne dabei das Gesamtbild aus den Augen zu lassen.